Diätologie und Ernährungswissenschaft

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Gesundheit als Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens. Da Nahrungsaufnahme zu den physiologischen Grundbedürfnissen zählt, stellt eine ausgewogene Ernährung eine wichtige Basis für Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit dar.

Bewusstes Genießen, die richtige Menge und sinnvolle Kombination von Lebensmitteln lässt uns das Essen „richtig gut“ schmecken, wodurch unsere Gesundheit gefördert wird.

Die unendliche Vielfalt an dem heutigen Nahrungsangebot sorgt aber auch dafür, dass viele Menschen das Gefühl für das richtige und vernünftige Maß verloren haben. Es scheint eine Folge des Überflusses zu sein, dass die Zahl an schwergradig übergewichtigen Menschen ebenso ansteigt wie jene von Menschen mit Ess-Störungen. Deshalb ist ein Kompetenzbereich der Behandlung von Ess-Störungen gewidmet.

Ernährungstherapieangebot

• Ernährungsanamnese
• Erfassung der Körperzusammensetzung mittels Bioelektrischer Impedanz Analyse
• Energiebilanzermittlung
• Ernährungsprotokollcheck
• Essverhaltens – und Esstyp-Analyse
• Genusstraining
• Individuelle Ernährungstherapie
• Praxisorientierte Ernährungsgruppen
• Essbegleitung (Wahrnehmen von Portionsgrößen und Sättigung)
• Einkauf- und Kochtraining u.v.a.

Ziel

Dauerhafte Ernährungsumstellung und individuelle Veränderung des Essverhaltens leisten einen bedeutenden Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität! Alltagstaugliche Ernährungsaufklärung und praktische Umsetzungstipps unterstützen Patient*innen auf ihren Weg!